Chiabatta oder Baguette Cherry-Tomaten Frischkäse, zB Ziegenfrischkäse von Chavroux Olivenöl Puderzucker Fleur de Sel, schwarzer Pfeffer aus der Mühle Basilikum
Brot toasten, Cherry-Tomaten halbieren und mit der Schnittfläche nach oben auf ein mit wenig Olivenöl eingeriebenen Backblech setzen, mit wenig Puderzucker berieseln, salzen und grosszügig mit Olivenöl beträufeln. Im 100 Grad warmen Ofen 1,5 bis 2 Stunden confieren.
Getoastetes Brot grosszügig mit Frischkäse bestreichen. Confierte Tomaten daraufsetzen, mit Olivenöl beträufeln und mit Salz, Pfeffer und Basilikumblättchen bestreuen.
400 g Orecchiette (De Cecco oder Rummo) 250 g Kefen, längs in dünne Streifen schneiden
300 g Broccoli, in Röschen teilen 1 Bund Basilikum 1 Bund Pfefferminze 1 Knoblauchzehe 50 g Parmesan, frisch gerieben Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, Piment d'Espelette 3 EL Olivenöl 1 EL Zitronensaft
Pesto Broccoli im kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten blanchieren, dann kalt abschrecken. Broccoli mit Basilikum, Pfefferminze und Knoblauch mit dem Stabmixer fein vermixen, Parmesan, Öl und Zitronensaft darunterrühren, mit Salz, Pfeffer und Piment d'Espelette würzen und in eine grosse Schüssel geben.
Orecchiette im siedenden Salzwasser ca. 12 Minuten al dente garen, Kefenstreifen beigeben und zusammen ca. 2 Minuten fertig kochen. Orecchiette und Kefen mit einer Schaumkelle direkt aus dem Kochwasser zu dem Broccoli-Pesto in die Schüssel geben und gut vermischen.
1 Baguette 2 EL Olivenöl 1 Knoblauchzehe 1 Ziegenfrischkäse zB Chavroux Tendre Bûche Fleur de Sel 1 EL flüssiger Honig Thymianblättchen
Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.
Den Knoblauch schälen und pressen oder sehr klein schneiden. Das Baguette in 12 Scheiben à 1 cm schneiden. Auf jede Scheibe etwas Knoblauch, Olivenöl sowie etwas Meersalz geben. Die Scheiben im Backofen 5 Minuten rösten.
Den Ziegenkäse in 12 Scheiben schneiden. Je eine Scheibe auf ein Crostini legen, ein wenig Honig darüber träufeln und mit Thymianblättchen belegen. Die Crostini nochmals ca. 10 Minuten im Backofen backen, bis die Ränder des Käses leicht braun werden.
Mesclun-Salat Jungblattsalat, Baby Leaf, Mini-Lattich, Chicorée etc. mit deiner Lieblingssalatsauce angemacht.
Gnocchi 250 g Ricotta 50 g geriebener Parmesan eine Prise geriebene Muskatnuss ca. 80 g Mehl Parmesan zum Bestreuen
Ragù di Salsicce 1 Salsicca con Pepe Valle Maggia (Rapelli ca. 180 g) 1 EL Tomatenmark 1 dl trockner Weisswein Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 Handvoll glattblättrige Petersilie
Salsiccia-Ragout Salsicce der Länge nach aufschneiden, Wurstmasse herauspressen. In einer Bratpfanne wenig Olivenöl erhitzen und die Wurstkrümmel unter kleiner Hitze anbraten. Tomatenmark mitrösten, mit Weisswein ablöschen und etwas einkochen lassen.mAlles mit Wasser bedecken und offen 20 Minuten einköcheln, bei bedarf Wasser nachgiessen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Gnocchi Ricotta mit Parmesan in einer Schüssel mischen, mit Muskatnuss würzen. Nach und nach wenig Mehl dazugeben. Der Teig soll nicht mehr kleben, aber noch feucht sein. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem kompakten Klumpen zusammendrücken (nicht kneten).
Portionsweise Rollen von 2 cm Durchmesser formen, in Abschnitte von 1,5 cm teilen, bemehlen. In leicht siedendes Salzwasser geben und warten bis die Gnocchi auftauchen, das Salzwasser sollte nicht sprudeln.
Sobald die Gnocchi aufschwimmen, mit einem Schaumlöffel zum Salsiccia-Ragù geben und schwenken. Kleingehackte Petersilie darüber streuen. Auf Teller verteilen und nach Belieben mit Parmesan bestreuen.
250 g Cherry-Strauchtomaten 100 g Feta, gerieben 1 Handvoll Kalamata-Oliven, entsteint 2 EL Mehl 2 Eier 1 dl Milch 1,5 EL Butter, geschmolzen 1 Handvoll Petersilie, fein gehackt 1 Handvoll Basilikum, fein gehackt 1 EL Parmesan, frisch gerieben Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle Piment d‘Espelette
In einer Schüssel Mehl, Eier, Milch, Feta, Salz, Pfeffer und Piment d'Espelette sehr gut verquirlen. Die geschmolzene Butter, Kräuter und den Parmesan untermischen.
Ein Gratinform ausbuttern. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Die Clafoutis-Masse in die Form füllen und die Tomaten und die Oliven darin verteilen. Im heissen Ofen etwa 35 Minuten backen.
4 Kugeln Labneh-Frischkäse, selbstgemacht, Rezept. 1 Bio-Salatgurke längs halbieren, entkernen und fein würfeln.
Gewürzmischung 3 EL helle Sesamsaat in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. 1 TL Meersalz 1 EL Sumach 2 EL getrockneten Thymian 1 EL getrockneten Oregano 1 EL getrockneten Majoran
Hälfte des Sesams mit dem Meersalz im Mörser zerstossen. Mit restlichem Sesam sowie allen weiteren Zutaten gut vermischen.
Labneh mit Gurke anrichten, mit der Gewürzmischung bestreuen und mit 4 EL Olivenöl beträufelt servieren.
Tipp Anstelle von Labneh passt auch Burrata sehr gut zu dieser Gurkensalsa.
250 g breite Nudeln (Pappardelle) 1 EL Bratbutter 2 Pouletbrüstchen Salz, Pfeffer, Paprika edelsüss, Mehl 3 Knoblauchzehen, gepresst 2 Zwiebeln, fein gewürfelt 1 Bund krause Petersilie, fein gehackt 2-3 Zucchini (ca. 400 g) 1 TL Salz 1/2 EL Curry schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Guss 2 dl Rahm 1 Joghurt nature (180 4 Eier 1/2 TL Salz 2 TL Curry schwarzer Pfeffer aus der Mühle 100 g Greyerzer, gerieben
Nudeln in viel Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen, kalt abspühlen und abtropfen lassen.
Zuchetti halbieren, mit einem Gemüsehobel in dünne Streifen schneiden. Pouletbrüstchen, längs in 3 Streifen schneiden, diese dann quer in mundgerechte Stücke schneiden. Pouletstücke mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen, mit wenig Mehl bestäuben. In einer weiten beschichteten Bratpfanne die Bratbutter erhitzen und die Pouletstücke goldfarbig anbraten. Fleisch herausnehmen und in eine Schüssel geben.
In der gleichen Pfanne Knoblauch, Zwiebeln und die Petersilie andämpfen. Zucchinistreifen zugeben und 3-4 Minuten mitdämpfen. Zum Pouletfleisch geben und alles mit Salz, Curry und Pfeffer würzen. Nudeln zugeben und mit den Händen gut vermischen.
Die Poulet-Gemüse-Nudelmischung in eine gefettete Gratinform geben, den Guss darübergeben und im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad 25 Minuten gratinieren.
Olivenöl 1 Knoblauchzehe 1 Frühlingszwiebel Chiliflocken nach Belieben 200 g Cherry-Tomaten 200 g rohe geschälte Crevetten 200 g frische Tagliatelle 1 Becher Saucen-Halbrahm Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Knoblauch grob hacken. Weisse und grüne Teile der Frühlingszwiebel getrennt in feine Ringe schneiden. Cherry-Tomaten halbieren.
2 Liter Wasser mit 2 gestrichenen EL Salz aufkochen. In einer grossen beschichteten Bratpfanne 1 EL Öl bei mittlerer Hitze erwärmen. Weisse Frühlingszwiebelringe, Knoblauch und Chiliflocken zugeben und ca. 30 Sekunden anbraten, Crevetten zugeben und 2 Minuten mitbraten. Tomaten zu den Crevetten in die Bratpfanne geben und weitere 2 Minuten andämpfen.
Sobald das Wasser kocht, Tagliatelle zugeben und nach Packungsanweisung al dente garen. Tagliatelle mit einer Pastakralle direkt aus dem kochendem Wasser ohne abzutropfen in die Bratpfanne zur Salsa geben. Saucen-Halbrahm zugeben, alles gut durchschwenken, mit Salz und Pfeffer abschmecken und nur noch heiss werden lassen.
Tagliatelle auf Teller verteilen und mit den grünen Frühlingszwiebelringen bestreuen.
250 g Spätzli, Fertigprodukt (schnelle Variante) oder einfach besser selbstgemachte ** 250 g braune Champignons 1 Zwiebel 125 g Spinatsalat (Baby Leaf) 1 dl Rahm 50 g Bündner-Bergkäse, frisch geraspelt Olivenöl, Butter Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, Piment d'Espelette
Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden. Champignons je nach Grösse halbieren oder vierteln.
Olivenöl in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen und die Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Temperatur erhöhen, Pilze zugeben und goldbraun braten. Tropfnassen Spinat zugeben und zugedeckt in sich zusammenfallen lassen. Deckel wegnehmen und die Flüssigkeit einkochen lassen. Rahm und Käse unterrühren. Aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Piment d'Espelette abschmecken.
Butter in einer Pfanne erhitzen, die Spätzli darin Farbe annehmen lassen. Spätzli mit der Champıgnon-Spinat-Sauce mischen.
** Spätzli/Chnöpfli, ergibt 6 Portionen à ca. 250 g
500 g Mehl 5 Eier 0,5 dl Rahm 2 dl Wasser 50 g braune Butter *** 1 EL Salz
Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Rahm, Wasser und braune Butter vermischen und dazugiessen. Mit einer Kelle anrühren. Eier verquirlen und beigeben. Weiterschlagen bis der Teig Blasen wirft. 30 Minuten ruhen lassen.
Reichlich Wasser aufkochen, salzen. Für Chnöpfli: Teig portionenweise durch das Chnöpflisieb ins Wasser streichen. Für Spätzli: Teig portionenweise auf ein kalt abgespültes Brettchen geben. Mit einem nassen Teighörnchen oder Spachtel in feinen Streifen ins Wasser schaben. Aufkochen. Sobald die Chnöpfli oder Spätzli an der Oberfläche schwimmen, mit einer Schaumkelle herausheben und in ein Sieb geben. Kurz mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.
Die Spätzli/Chnöpfli in 250 g Portionen in Tiefkühlbeutel abfüllen, flach drücken und einfrieren.
Die eingefrorene Knöpfli lassen sich in der Mikrowelle rasch auftauen und danach in Butter anbraten.
Es ist aber auch möglich, sie ohne Auftauen im heissen Salzwasser zu erhitzen.
*** Braune Butter (Nussbutter)
250 g Butter
Gib die Butter in eine Pfanne und bring sie auf hoher Stufe zum Schmelzen. Das in der Butter enthaltene Eiweiss steigt nun nach oben und bildet einen Schaum auf der Butter.
Lass die Butter bei mittlerer Hitze so lange köcheln, bis der Schaum sich wieder auf dem Boden absetzt und die Butter langsam karamellisiert und eine goldbraune Farbe annimmt.
Die Butter hat jetzt ihr nussiges Aroma entwickelt. Wenn beim Umrühren der Butter kleine braune Punkte aufsteigen, solltest du sie vom Herd nehmen. Nun kannst du sie entweder sofort verarbeiten oder in das Glas umfüllen.
Willst du die Butter umfüllen, dann giesse sie durch ein feines Sieb in ein sauberes Glas mit Drehverschluss. Wenn du kein Feinsieb hast, kannst du ein normales Küchensieb benutzen und es mit zwei bis drei Blättern Küchenpapier auslegen.
Der Schaum bleibt im Sieb hängen und ins Glas gelangt nur die reine braune Butter.
Im Kühlschrank kannst du die braune Butter jetzt bis zu sechs Wochen aufbewahren.
4 Seeteufel-Medaillons à je 80 g Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle Olivenöl 4 Scheiben Rohschinken, zB Parmaschinken 1 Handvoll frische Salbeiblätter 2 EL Butter 1 Zwiebel 1 dl trockener Weisswein
Seeteufel-Medaillons von beiden Seiten mit Pfeffer und Salz würzen. Jedes Medaillon in eine Scheibe Rohschinken einwickeln, mit einem Salbeiblatt belegen und mit Zahnstochern fixieren.
Zwiebel fein würfeln und die restlichen Salbeiblätter in feine Streifen schneiden. Seeteufelmedaillons mit etwas Olivenöl kräftig von beiden Seiten je ca. 3 Minuten anbraten und warmstellen. Butter und Zwiebelwürfel in die Pfanne geben, kurz dünsten und mit Weisswein ablöschen. Den Wein etwas einkochen und dann die Medaillons und den Salbei in der Sauce schwenken.
Polenta mit Oliven 4 dl Gemüsebouillon 2 dl Rahm 1 EL Butter 150 g mittelfeine Polenta (zB Slow Food Polenta Farina Bona Onsernone) 40 g Ligurische Taggiasche-Oliven, entsteint 40 g Pecorino romano, frisch gerieben Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Bouillon, Rahm und die Butter aufkochen. Die Polenta unter Rühren einrieseln lassen. Vors Kochen bringen, dann zugedeckt bei kleinster Hitze 20–25 Minuten ausquellen lassen. (Geht auch im Reiskocher)
Am Ende der Garzeit die Oliven und den Käse untermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.